„Ein sehr persönlicher und poetischer Film, der Themen behandelt, die uns alle angehen. Eine idyllische Szene gerät aus den Fugen. Die Filmemacherin konfrontiert uns durch Nachrichtenbilder mit dem katastrophalen Zustand der Welt. Schützenswertes scheint verloren, gepflückte Mohnblumen zerfallen zu Asche. Der direkte Blick in die Kamera klagt an und macht Verzweiflung deutlich. Nothing to say? Diese Filmemacherin hat uns viel zu sagen.“, so das Jurorenfeedback beim Video- und Filmfestival in Wien. Eva Kirschner war eine der jüngsten Teilnehmerinnen bei diesem Wettbewerb in der Altersklasse bis 22 Jahren. Der Film ist während den Talenteförderstunden „Filmproduktion“ entstanden. Eine beachtliche Leistung, Eva!